Die Kultusministerkonferenz hat neue Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Schulen veröffentlicht – und stellt dabei klar, dass vor allem die Lehrkräfte gefordert sind. Es wird oft bemängelt, dass das Bildungssystem in Sachen Digitalisierung hinterherhinkt, was sicherlich auch regional unterschiedlich ist. Aber mit der rasanten Entwicklung von Technologien wie KI ist es kein leichtes Unterfangen, Schritt zu halten. Die aktuellen Empfehlungen sollen jedoch genau hier ansetzen und Lehrkräften dabei helfen, mit der Zeit zu gehen.
In der Ära der synthetischen Realität, wo die Grenzen zwischen dem Echten und dem Erfundenen verschwimmen, stehen wir vor einer beispiellosen Herausforderung: Wie können wir das Reale vom Künstlichen unterscheiden? Mit Technologien wie OpenAIs Sora, die virtuelle Welten erschaffen, die von der Wirklichkeit kaum zu trennen sind, wird diese Frage immer drängender. Es geht nicht mehr nur um den Unterschied zwischen Photoshop und einem unverfälschten Foto, sondern um eine neue Dimension der Realitätsauffassung.
Die Integration von Geruchssimulationen in VR-Systeme ist ein relativ neues Forschungsfeld, das die multisensorische Immersion in virtuelle Welten erweitert. Diese Entwicklung spiegelt das Bestreben wider, VR-Erlebnisse so realistisch und umfassend wie möglich zu gestalten.
Um den Unterricht Zuhause interaktiver und interessanter zu gestalten, hat sich eine Schule in Moorkanad, Indien mit Hilfe von Augmented Reality etwas Besonderes einfallen lassen…