Die Geschwindigkeit, mit der sich die Dinge höchstwahrscheinlich entwickeln werden, ist eine Sache. Aber auch der Fortschritt von Wissenschaft und Technologie, die es ermöglichen, die Pandemie viel schneller unter Kontrolle zu bringen und die Auswirkungen abzumildern, müssen bedacht werden. Dieter Brockmeyer zeigt einige Szenarien für die Welt von Morgen auf.
In dieser Woche beschäftigt sich Dieter Brockmeyer mit dem Thema neue Weltordnung. Diese hat jedoch nichts mit Verschwörungstheorien, Illuminaten oder ähnlichem zu tun, sondern zeigt im Zuge der Wholistischen Innovation auf, wie sich Modelle und Perspektiven verändern. Hier Teil 1 des Einblicks in die neue Weltordnung.
Sharing Economy, Open-Source-Software-Lösungen, aber auch die dezentrale Architektur von Blockchain-Anwendungen, allen voran Kryptowährungen… keine Frage, das dezentrale Konzept ist "en vogue" geworden. Doch was bedeutet die Dezentralisierung wirklich? Dieter Brockmeyer wirft in diesem Teil einen Blick darauf!
Ein Thema, wenn es um die Zukunft der Arbeit geht ist die Vorstellung, dass Maschinen einen Großteil der Arbeit übernehmen und der Mensch nichts mehr zu tun hat. Doch ist dies der richtige Weg das Thema zu betrachten - Dieter Brockmeyer wirft in diesem Artikel einen Blick auf die Delabourisierung.
Einige Fragen, die im Zusammenhang beim Wirtschaftswachstum aufgeworfen werden, könnten auch die Deglobalisierung angewendet werden. Diese Woche bei der Wholistischen Innovation geht es um Deglobalisierung.
Unsere Wirtschaft und unsere Welt sind im Wandel. Doch wie kann man dieser Veränderung Herr werden? Ein Ansatz ist das Degrowth-Konzept welches selbst beinahe eine Innovation darstellt; doch wo findet es im ganzheitlichen Ansatz der Wholistischen Innovation seinen Platz? Dieter Brockmeyer wirft einen Blick auf die Vor- und Nachteile.
Was ist „wholistische“ Innovation? Ein Gastbeitrag von Dieter Brockmeyer zum Thema vernetztes Denken und warum dieses ein wichtiger Treiber für eine nachhaltige globale Zukunft ist.