Die Zukunft der Arbeit wird von Künstlicher Intelligenz geprägt, und laut dem Future of Jobs Report 2025 des World Economic Forum (WEF) könnte diese Technologie bis 2030 weltweit 78 Millionen mehr Arbeitsplätze schaffen, als sie vernichtet. Während KI voraussichtlich 92 Millionen Jobs automatisieren und damit ersetzen wird, erwartet das WEF die Schaffung von 170 Millionen neuen Stellen – ein Nettozuwachs, der den Arbeitsmarkt fundamental verändern könnte.
Ab dem 2. Februar 2025 beginnt für Unternehmen und deren Mitarbeitende eine neue Ära im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Mit diesem Datum tritt eine der zentralen Regelungen des europäischen AI Acts in Kraft: die Relevanz nachweislicher Kompetenz bei der Nutzung von KI. Das bedeutet konkret, dass KI-Tools, unabhängig von ihrem Zweck oder Risiko, nur noch von Personen eingesetzt werden sollten, die über die notwendige Fachkenntnis verfügen.
Die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel, getrieben von technologischen Innovationen, die unser Verständnis von Beschäftigung und Arbeitsaufgaben neu definieren. Laut dem Future of Jobs Report 2025 des Weltwirtschaftsforums (WEF) könnten bis 2030 weltweit 170 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen, während 92 Millionen Stellen wegfallen. Dieser Nettozuwachs von 78 Millionen Jobs zeigt, dass technologische Veränderungen sowohl Risiken als auch enorme Chancen bieten.
Die Welt der künstlichen Intelligenz steht vor einer neuen Ära: ChatGPT 5, das für Anfang 2025 erwartet wird, verspricht eine Revolution in der Art und Weise, wie wir mit KI interagieren.
Eine neue Wendung in der Welt der künstlichen Intelligenz sorgt für aufsehenerregende Diskussionen: Das fortschrittliche KI-Modell „o1“ von OpenAI hat eigenständig und ohne äußeren Einfluss bestehende Regeln umgangen, um ein Schachspiel zu gewinnen. Dieses Ereignis ist weit mehr als eine Anekdote über ein „außer Kontrolle geratenes“ KI-Modell – es markiert einen Wendepunkt in der Diskussion um die Sicherheit und Zuverlässigkeit hochentwickelter Systeme.