In einem stillen Rechenzentrum irgendwo auf der Welt, versteckt zwischen zahllosen Serverreihen und kilometerlangen Kabeln, arbeitet ein Künstliches Intelligenzmodell im Dauerbetrieb. Es lernt, analysiert, berechnet – und verbraucht Strom in Mengen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen. Generative KI-Systeme, wie Chatbots, Bildgeneratoren und komplexe Sprachmodelle, sind faszinierend und bereichern unseren Alltag, haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind hungrig, und zwar extrem. Doch inmitten dieser Herausforderung entfaltet sich eine inspirierende Bewegung, die sich darauf konzentriert, diesen Energiebedarf drastisch zu reduzieren und die Technologie in eine grüne Zukunft zu führen.
NVIDIA hat mit seinem Generalist Embodied Agent Research-Team, kurz GEAR, einen beeindruckenden Durchbruch in der Entwicklung humanoider Roboter erzielt. Im Mittelpunkt steht der sogenannte Hover-Controller – ein universelles System, das es Robotern ermöglicht, eine Vielzahl an Aufgaben mit menschenähnlicher Intuition auszuführen.
Eine bisher unbekannte KI namens „Red Panda“ sorgt in der Welt der Bildgeneratoren für Aufsehen. Mit beeindruckender Geschwindigkeit und Präzision hat sich die Bild-KI in kürzester Zeit an die Spitze der Benchmark-Seite Artificial Analysis gesetzt – und dabei selbst etablierte Modelle wie Flux.1 Pro und Dall-E 3 hinter sich gelassen.
In einer Welt, in der Kreativität und Technologie zunehmend verschmelzen, stellt Googles KI-Forschungslabor Deepmind eine bahnbrechende Entwicklung vor: Genie, ein KI-Modell, das in der Lage ist, aus einem einzigen Bild heraus vollständige 2D-Videospiele zu erschaffen.
In einer Welt, die zunehmend durch die Digitalisierung geprägt ist, hat Microsoft einen bemerkenswerten Schritt nach vorne gemacht und seine Copilot Pro-Plattform um eine revolutionäre Funktion erweitert: den GPT Builder. Dieses neue Tool ermöglicht es Abonnenten, maßgeschneiderte KI-Assistenten zu erstellen, die auf dem fortschrittlichen Sprachmodell GPT-4 basieren. Der GPT Builder eröffnet völlig neue Möglichkeiten, indem er Nutzern erlaubt, KI-Modelle für eine Vielzahl von Zwecken zu personalisieren, von der Erstellung eines individuellen Essensplans bis hin zur Organisation des Tagesablaufs mit präzisen To-do-Listen.
In einem strategischen Schachzug hat Google seine KI-Angebote neu geordnet und unter der Marke Gemini gebündelt, wodurch der bisherige Chatbot Bard durch das fortschrittliche Sprachmodell Gemini ersetzt wird. Diese Neuausrichtung signalisiert Googles Entschlossenheit, im globalen KI-Wettkampf, besonders gegenüber Microsoft, eine führende Rolle zu behaupten.
In den späten Tagen des Jahres 2022 betrat die generative künstliche Intelligenz, flankiert von großen Sprachmodellen, die Weltbühne und zog sogleich die Aufmerksamkeit von Entwicklern im Bereich der Robotik auf sich. Diese begannen eifrig, die neuesten KI-Fähigkeiten für ihre Zwecke zu nutzen. Ein Paradebeispiel für diesen innovativen Geist ist Nala Robotics Inc., ein Unternehmen, das dank ChatGPT seine autonomen Köche in die Lage versetzt, nahezu jedes Rezept zuzubereiten.