Deutschland droht im europäischen Wettbewerb um die führende Rolle bei der Nutzung von KI-Technologien ins Hintertreffen zu geraten. Während Großbritannien, Italien, Spanien, die Schweiz und die Niederlande ihre Positionen festigen, rutscht Deutschland auf Platz sechs ab. Noch vor einem Jahr wurde die Bundesrepublik auf Platz drei gesehen. Diese Entwicklung zeigt eine bedenkliche Schwäche in der Umsetzung von KI-Strategien, warnte ein Sprecher von Cisco, der die Ergebnisse einer neuen Studie vorstellte.
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen erreicht ein neues Rekordhoch und zeigt, wie dynamisch die Wirtschaft auf die digitale Transformation reagiert. Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes setzen mittlerweile 20 Prozent aller Unternehmen in Deutschland auf KI-Technologien. Das bedeutet einen sprunghaften Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als noch 12 Prozent der Betriebe angaben, KI zu nutzen. Betrachtet man die Zahlen aus dem Jahr 2021, in dem lediglich 11 Prozent der Unternehmen auf KI setzten, wird der Fortschritt umso deutlicher.
In einem stillen Rechenzentrum irgendwo auf der Welt, versteckt zwischen zahllosen Serverreihen und kilometerlangen Kabeln, arbeitet ein Künstliches Intelligenzmodell im Dauerbetrieb. Es lernt, analysiert, berechnet – und verbraucht Strom in Mengen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen. Generative KI-Systeme, wie Chatbots, Bildgeneratoren und komplexe Sprachmodelle, sind faszinierend und bereichern unseren Alltag, haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind hungrig, und zwar extrem. Doch inmitten dieser Herausforderung entfaltet sich eine inspirierende Bewegung, die sich darauf konzentriert, diesen Energiebedarf drastisch zu reduzieren und die Technologie in eine grüne Zukunft zu führen.
NVIDIA hat mit seinem Generalist Embodied Agent Research-Team, kurz GEAR, einen beeindruckenden Durchbruch in der Entwicklung humanoider Roboter erzielt. Im Mittelpunkt steht der sogenannte Hover-Controller – ein universelles System, das es Robotern ermöglicht, eine Vielzahl an Aufgaben mit menschenähnlicher Intuition auszuführen.
Eine bisher unbekannte KI namens „Red Panda“ sorgt in der Welt der Bildgeneratoren für Aufsehen. Mit beeindruckender Geschwindigkeit und Präzision hat sich die Bild-KI in kürzester Zeit an die Spitze der Benchmark-Seite Artificial Analysis gesetzt – und dabei selbst etablierte Modelle wie Flux.1 Pro und Dall-E 3 hinter sich gelassen.
In einer Welt, in der Kreativität und Technologie zunehmend verschmelzen, stellt Googles KI-Forschungslabor Deepmind eine bahnbrechende Entwicklung vor: Genie, ein KI-Modell, das in der Lage ist, aus einem einzigen Bild heraus vollständige 2D-Videospiele zu erschaffen.
In einer Welt, die zunehmend durch die Digitalisierung geprägt ist, hat Microsoft einen bemerkenswerten Schritt nach vorne gemacht und seine Copilot Pro-Plattform um eine revolutionäre Funktion erweitert: den GPT Builder. Dieses neue Tool ermöglicht es Abonnenten, maßgeschneiderte KI-Assistenten zu erstellen, die auf dem fortschrittlichen Sprachmodell GPT-4 basieren. Der GPT Builder eröffnet völlig neue Möglichkeiten, indem er Nutzern erlaubt, KI-Modelle für eine Vielzahl von Zwecken zu personalisieren, von der Erstellung eines individuellen Essensplans bis hin zur Organisation des Tagesablaufs mit präzisen To-do-Listen.