Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen erreicht ein neues Rekordhoch und zeigt, wie dynamisch die Wirtschaft auf die digitale Transformation reagiert. Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes setzen mittlerweile 20 Prozent aller Unternehmen in Deutschland auf KI-Technologien. Das bedeutet einen sprunghaften Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als noch 12 Prozent der Betriebe angaben, KI zu nutzen. Betrachtet man die Zahlen aus dem Jahr 2021, in dem lediglich 11 Prozent der Unternehmen auf KI setzten, wird der Fortschritt umso deutlicher.
In einem stillen Rechenzentrum irgendwo auf der Welt, versteckt zwischen zahllosen Serverreihen und kilometerlangen Kabeln, arbeitet ein Künstliches Intelligenzmodell im Dauerbetrieb. Es lernt, analysiert, berechnet – und verbraucht Strom in Mengen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen. Generative KI-Systeme, wie Chatbots, Bildgeneratoren und komplexe Sprachmodelle, sind faszinierend und bereichern unseren Alltag, haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind hungrig, und zwar extrem. Doch inmitten dieser Herausforderung entfaltet sich eine inspirierende Bewegung, die sich darauf konzentriert, diesen Energiebedarf drastisch zu reduzieren und die Technologie in eine grüne Zukunft zu führen.
NVIDIA hat mit seinem Generalist Embodied Agent Research-Team, kurz GEAR, einen beeindruckenden Durchbruch in der Entwicklung humanoider Roboter erzielt. Im Mittelpunkt steht der sogenannte Hover-Controller – ein universelles System, das es Robotern ermöglicht, eine Vielzahl an Aufgaben mit menschenähnlicher Intuition auszuführen.
Meta, das Technologieunternehmen, das einst als Facebook startete, hat kürzlich auf eher unspektakuläre Weise bestätigt, dass es an einem Paar Augmented Reality (AR) Brillen arbeitet. Die Ankündigung fand am Rande eines Blogposts statt, der das zehnjährige Jubiläum von Reality Labs feierte, der Abteilung hinter Metas AR/VR-Technologien.
Hat OpenAI, das Unternehmen hinter der bahnbrechenden KI Sora, gegen die Spielregeln verstoßen, indem es möglicherweise YouTube-Clips für das Training seiner KI verwendet hat? Diese Frage wirft nicht nur rechtliche, sondern auch ethische Fragen auf und unterstreicht die wachsenden Spannungen zwischen Technologieentwicklern und Plattformbetreibern.
In einer Welt, in der Kreativität und Technologie zunehmend verschmelzen, stellt Googles KI-Forschungslabor Deepmind eine bahnbrechende Entwicklung vor: Genie, ein KI-Modell, das in der Lage ist, aus einem einzigen Bild heraus vollständige 2D-Videospiele zu erschaffen.
In der stetig voranschreitenden Welt der Technologie steht Europa an der Schwelle zu einer neuen Ära der Regulierung künstlicher Intelligenz. Mit dem kürzlich verabschiedeten Artificial Intelligence Act wagt die Europäische Union einen mutigen Schritt nach vorne, um die Konturen einer Gesellschaft zu zeichnen, in der KI nicht nur blüht, sondern auch verantwortungsbewusst wächst.