Die Werbewelt des Handels steht vor einer beispiellosen Transformation. Während klassische Marketingstrategien jahrzehntelang auf Intuition, Erfahrungswerte und breite Zielgruppenansprachen setzten, bringt die Künstliche Intelligenz nun eine nie dagewesene Präzision und Effizienz in die Branche. Wer nicht den Anschluss verlieren will, muss verstehen, dass sich das Spiel geändert hat: Werbung ist nicht mehr statisch, nicht mehr eindimensional – sie ist dynamisch, intelligent und oft schon personalisiert, bevor der Kunde selbst weiß, was er will.
Die Welt der künstlichen Intelligenz steht vor einer neuen Ära: ChatGPT 5, das für Anfang 2025 erwartet wird, verspricht eine Revolution in der Art und Weise, wie wir mit KI interagieren.
In einer Welt, die immer schneller dreht, in der künstliche Intelligenz binnen Sekunden Ergebnisse liefert und Innovationszyklen von Monaten auf Wochen geschrumpft sind, wird oft vergessen, wie wertvoll ein Schritt zurück sein kann. Gerade in Zeiten, in denen Geschwindigkeit und Effizienz den Takt vorgeben, entfaltet eine bewusste Pause eine ganz eigene, transformative Kraft. Die Weihnachtszeit, mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus Ruhe, Besinnlichkeit und festlicher Inspiration, bietet uns diese Chance: innezuhalten, nachzudenken und unsere Innovationsstrategie mit frischen Augen zu betrachten.
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen erreicht ein neues Rekordhoch und zeigt, wie dynamisch die Wirtschaft auf die digitale Transformation reagiert. Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes setzen mittlerweile 20 Prozent aller Unternehmen in Deutschland auf KI-Technologien. Das bedeutet einen sprunghaften Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als noch 12 Prozent der Betriebe angaben, KI zu nutzen. Betrachtet man die Zahlen aus dem Jahr 2021, in dem lediglich 11 Prozent der Unternehmen auf KI setzten, wird der Fortschritt umso deutlicher.
In einem stillen Rechenzentrum irgendwo auf der Welt, versteckt zwischen zahllosen Serverreihen und kilometerlangen Kabeln, arbeitet ein Künstliches Intelligenzmodell im Dauerbetrieb. Es lernt, analysiert, berechnet – und verbraucht Strom in Mengen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen. Generative KI-Systeme, wie Chatbots, Bildgeneratoren und komplexe Sprachmodelle, sind faszinierend und bereichern unseren Alltag, haben jedoch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind hungrig, und zwar extrem. Doch inmitten dieser Herausforderung entfaltet sich eine inspirierende Bewegung, die sich darauf konzentriert, diesen Energiebedarf drastisch zu reduzieren und die Technologie in eine grüne Zukunft zu führen.
NVIDIA hat mit seinem Generalist Embodied Agent Research-Team, kurz GEAR, einen beeindruckenden Durchbruch in der Entwicklung humanoider Roboter erzielt. Im Mittelpunkt steht der sogenannte Hover-Controller – ein universelles System, das es Robotern ermöglicht, eine Vielzahl an Aufgaben mit menschenähnlicher Intuition auszuführen.
Meta, das Technologieunternehmen, das einst als Facebook startete, hat kürzlich auf eher unspektakuläre Weise bestätigt, dass es an einem Paar Augmented Reality (AR) Brillen arbeitet. Die Ankündigung fand am Rande eines Blogposts statt, der das zehnjährige Jubiläum von Reality Labs feierte, der Abteilung hinter Metas AR/VR-Technologien.