OpenAI setzt erneut ein klares Zeichen, dass es nicht nur an der Spitze der KI-Entwicklung bleiben will, sondern auch ambitioniert in den Tech-Markt vordringt. Nach dem Einstieg in den Suchmaschinenmarkt mit SearchGPT plant das Unternehmen offenbar einen eigenen Browser. Berichten zufolge soll dieser Browser tief in die KI-Integration eingebunden sein und mit ChatGPT als Kernfeature eine völlig neue Nutzererfahrung bieten.
In einem strategischen Schachzug hat Google seine KI-Angebote neu geordnet und unter der Marke Gemini gebündelt, wodurch der bisherige Chatbot Bard durch das fortschrittliche Sprachmodell Gemini ersetzt wird. Diese Neuausrichtung signalisiert Googles Entschlossenheit, im globalen KI-Wettkampf, besonders gegenüber Microsoft, eine führende Rolle zu behaupten.
In der Welt der generativen Künstlichen Intelligenz spielen die richtigen Key Performance Indicators eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Unternehmen. Die Auswahl geeigneter KPIs erfordert eine sorgfältige Abwägung der spezifischen Ziele und Anforderungen.
In der Ära des digitalen Fortschritts steht die Menschheit an der Schwelle einer technologischen Revolution, angetrieben durch die fortschreitende Entwicklung künstlicher Intelligenz. Eine jüngste Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) beleuchtet die tiefe und weitreichende Wirkung der KI auf die globale Arbeitslandschaft.
In den letzten Wochen ist eine bemerkenswerte Veränderung im Verhalten des von OpenAI entwickelten Chatbots GPT-4 zu beobachten. Benutzer des ChatGPT-Plus-Dienstes melden, dass das sonst so leistungsfähige KI-Modell auffallend knappe und unvollständige Antworten liefert. Diese Entwicklung hat sowohl Verwirrung als auch Faszination ausgelöst.
In einem innovativen Schritt hat Mozilla, bekannt als der Entwickler des Firefox-Browsers, ein neues Projekt vorgestellt, das das Nutzen freier KI-Sprachmodelle auf persönlichen Computern erheblich vereinfacht.