Kategorie: Business

Magie oder Missbrauch? OpenAI sorgt mit Ghibli-Stil für Wirbel

Was mit einem Hauch digitaler Magie begann, hat sich innerhalb weniger Tage zu einer globalen Debatte über Kunst, Urheberrecht und den Umgang mit Künstlicher Intelligenz entwickelt. OpenAI hat mit der Veröffentlichung seines neuen Bildgenerators GPT-4o eine Funktion freigeschaltet, die es Nutzern erlaubt, Illustrationen im ikonischen Stil des japanischen Animationsstudios Studio Ghibli zu erzeugen. Was als kreative Spielerei begann, wurde rasch zum viralen Phänomen – und löste gleichzeitig Empörung, Begeisterung und juristische Fragen aus.

Maschine gegen Maschine: Wie KI die Cybersicherheit neu erfindet

Die digitale Welt steht an einem Wendepunkt: Wo früher Firewalls und manuelle Updates die Verteidigungslinien eines Unternehmens markierten, herrscht heute ein unsichtbarer Hochleistungswettkampf – Maschine gegen Maschine. Im Jahr 2025 ist künstliche Intelligenz nicht mehr nur ein Hilfsmittel in der Cybersicherheit. Sie ist zur Schlüsselfigur im Kampf gegen eine neue Generation von Bedrohungen geworden – und zugleich selbst Zielscheibe raffinierter Angriffe.

Die KI-Revolution im Handel: Warum Werbung nie wieder sein wird, wie sie war

Die Werbewelt des Handels steht vor einer beispiellosen Transformation. Während klassische Marketingstrategien jahrzehntelang auf Intuition, Erfahrungswerte und breite Zielgruppenansprachen setzten, bringt die Künstliche Intelligenz nun eine nie dagewesene Präzision und Effizienz in die Branche. Wer nicht den Anschluss verlieren will, muss verstehen, dass sich das Spiel geändert hat: Werbung ist nicht mehr statisch, nicht mehr eindimensional – sie ist dynamisch, intelligent und oft schon personalisiert, bevor der Kunde selbst weiß, was er will.

KI und der Arbeitsmarkt: WEF sieht 78 Millionen neue Jobs bis 2030

Die Zukunft der Arbeit wird von Künstlicher Intelligenz geprägt, und laut dem Future of Jobs Report 2025 des World Economic Forum (WEF) könnte diese Technologie bis 2030 weltweit 78 Millionen mehr Arbeitsplätze schaffen, als sie vernichtet. Während KI voraussichtlich 92 Millionen Jobs automatisieren und damit ersetzen wird, erwartet das WEF die Schaffung von 170 Millionen neuen Stellen – ein Nettozuwachs, der den Arbeitsmarkt fundamental verändern könnte.

Ab Februar wird es ernst: Ohne KI-Training keine Nutzung mehr?

Ab dem 2. Februar 2025 beginnt für Unternehmen und deren Mitarbeitende eine neue Ära im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Mit diesem Datum tritt eine der zentralen Regelungen des europäischen AI Acts in Kraft: die Relevanz nachweislicher Kompetenz bei der Nutzung von KI. Das bedeutet konkret, dass KI-Tools, unabhängig von ihrem Zweck oder Risiko, nur noch von Personen eingesetzt werden sollten, die über die notwendige Fachkenntnis verfügen.

Die KI-Revolution auf dem Arbeitsmarkt: Chancen und Herausforderungen bis 2030

Die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel, getrieben von technologischen Innovationen, die unser Verständnis von Beschäftigung und Arbeitsaufgaben neu definieren. Laut dem Future of Jobs Report 2025 des Weltwirtschaftsforums (WEF) könnten bis 2030 weltweit 170 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen, während 92 Millionen Stellen wegfallen. Dieser Nettozuwachs von 78 Millionen Jobs zeigt, dass technologische Veränderungen sowohl Risiken als auch enorme Chancen bieten.

Warum die Weihnachtszeit der perfekte Moment ist, um Innovation neu zu denken

In einer Welt, die immer schneller dreht, in der künstliche Intelligenz binnen Sekunden Ergebnisse liefert und Innovationszyklen von Monaten auf Wochen geschrumpft sind, wird oft vergessen, wie wertvoll ein Schritt zurück sein kann. Gerade in Zeiten, in denen Geschwindigkeit und Effizienz den Takt vorgeben, entfaltet eine bewusste Pause eine ganz eigene, transformative Kraft. Die Weihnachtszeit, mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus Ruhe, Besinnlichkeit und festlicher Inspiration, bietet uns diese Chance: innezuhalten, nachzudenken und unsere Innovationsstrategie mit frischen Augen zu betrachten.

Deutschland im Rückstand: KI-Strategien ohne Umsetzungskraft

Deutschland droht im europäischen Wettbewerb um die führende Rolle bei der Nutzung von KI-Technologien ins Hintertreffen zu geraten. Während Großbritannien, Italien, Spanien, die Schweiz und die Niederlande ihre Positionen festigen, rutscht Deutschland auf Platz sechs ab. Noch vor einem Jahr wurde die Bundesrepublik auf Platz drei gesehen. Diese Entwicklung zeigt eine bedenkliche Schwäche in der Umsetzung von KI-Strategien, warnte ein Sprecher von Cisco, der die Ergebnisse einer neuen Studie vorstellte.
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