Im 21. Jahrhundert befinden wir uns in Mitten einer Revolution – einer Datenrevolution. Die Zahl der Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die heute große Datenlösungen nutzen, ist in den letzten Jahren explosionsartig angestiegen, ebenso wie die Menge der gesammelten Daten. Die digina, die von Alexander Pinker mitorganisiert wurde, betrachtete die Verwertung dieser Daten im Zusammenhang mit dem digitalen Leben und dem digitalen Nachleben.
Für diejenigen, die mit der Sammlung und Bewahrung des kulturellen digitalen Erbes betraut sind, stellt sich die dringliche Frage, was von diesen riesigen Materialmengen für künftige Generationen aufzubewahren ist und wie sie ausgewählt und bewahrt werden können. Als Folge dieses Trends kommt es zu signifikanten Veränderungen – einige sind offensichtlich, während andere unter der Oberfläche liegen. In meinem Vortrag auf der digina 2017, die bei Microsoft Deutschland stattfand, habe ich die Besucher mit auf eine Reise durch die Welt der Daten genommen.
Wir sehen gerade erst, wie revolutionär Big Data und die damit gesammelten Informationen sein können, für unser Privatleben, unsere Unternehmen und für unsere Zukunft. Als Innovaiton-Profiler habe ich daher die Besucher mit auf eine Tour durch die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft genommen.
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Beitragsbild: digina 2017 / Michael Holzinger