Die Vorstellung, dass digitale Assistenten nicht nur Worte verstehen, sondern auch unsere Emotionen erfassen und entsprechend reagieren können, wird immer greifbarer. Diese Entwicklung markiert den Beginn einer neuen Ära der Künstlichen Intelligenz, in der KI-Agenten mehr sind als nur Werkzeuge. Sie werden zu interaktiven, emotional ansprechenden Partnern, die uns im Alltag unterstützen und helfen, komplexe Probleme zu lösen. Die fortschreitende Technologie hinter diesen KI-Agenten verspricht, die Art und Weise, wie wir mit Maschinen interagieren, tiefgreifend zu verändern.
Die Kultusministerkonferenz hat neue Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Schulen veröffentlicht – und stellt dabei klar, dass vor allem die Lehrkräfte gefordert sind. Es wird oft bemängelt, dass das Bildungssystem in Sachen Digitalisierung hinterherhinkt, was sicherlich auch regional unterschiedlich ist. Aber mit der rasanten Entwicklung von Technologien wie KI ist es kein leichtes Unterfangen, Schritt zu halten. Die aktuellen Empfehlungen sollen jedoch genau hier ansetzen und Lehrkräften dabei helfen, mit der Zeit zu gehen.